Category: Talk
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Über wessen Zukunft sprechen wird? HfG Offenbach Podcast Off_Line
Wäre eine universelle Kultur, die sich aus der Heterogenität der Gesellschaft speist, die Lösung für den Kampf zwischen Hyperkultur und Kulturessenzialismus, wie Andreas Reckwitz es vorschlägt? Diese und weiter Fragen diskutierten wir in der aktuellen Folge #Off_line…
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Interview mit Passe-Avant: Eine Anleitung zur Dekolonisierung von Institutionen
“2020 kuratierte Mahret Ifeoma Kupka am Museum Angwandte Kunst die Ausstellung ‘Life doesn’t frighten me – Michelle Elie wears Comme des Garçons‘. Anlässlich der Ausstellung sprach unsere Autorin Damla Arican mit ihr über die Wissenslücken über Rassismus und Kolonialismus in einer weißen Mehrheitsgesellschaft, aber auch über Fürsorge und Selbstliebe als Aktivismus und warum gerade Institutionen…
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This is Germany by Candice Breitz: “Biodeutsch”
‘This is Germany’ (TiG) is a collective experiment that seeks to preserve the ingredients that make social media platforms worthwhile (broad participation, accessibility, spontaneous and fast-moving cultural dialogue), while attempting to minimise some of the less appetising aspects of social media (knee-jerk aggression, inflammation, polarisation, whataboutism, ad hominem argumentation, hate speech and unhinged performances of…
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rbb talk: Der zweite Gedanke. Utopie in Farbe…
Sind wir in der aktuellen Rassismus-Debatte hierzulande schon so weit, neue Brücken zwischen Schwarz und Weiß zu bauen? Die Kunstwissenschaftlerin und Kuratorin Mahret Ifeoma Kupka und die Künstlerin und Kulturelle Bildnerin Sarah Fartuun Heinze denken mit Natascha Freundel darüber nach, welche Voraussetzungen es für ein Miteinander der Hautfarben, Kulturen, Geschlechter braucht, und ob wir für…
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Jury 2021: Hessische Kulturstiftung
“Since 1992 the Cultural Foundation of Hesse (Hessische Kulturstiftung) has been providing a scholarship programme of high renown for visual artists who were born in Hesse, have a permanent residence here or hold a diploma from a Hessian art academy. These scholarships are awarded every two years as 12 months travel grants or as a…
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Künstler*innengespräch mit Minh Duc Pham
Minh Duc Pham (*1991 in Schlema) ist ein deutsch-vietnamesischer Künstler. Neben dem Studium der Ausstellungsgestaltung und Szenografie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe studierte Pham Performance Studies an der Universität der Künste in Berlin. Phams künstlerische Praxis schafft einen alternativen Raum, weg von einem ständigen unterdrückten, marginalisierten Blick innerhalb einer normativen Welt. Während dieses…
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Vortrag: Digitale Raumnahmen. Mode und Identität
Ein Vortrag im Rahmen des Seminars »Keep it real? — (Digitale) Identität« des Lehrgebiets Kommunikationsdesign an der HfG Offenbach: “Dr. Mahret Ifeoma Kupka ist Kunstwissenschaftlerin, freie Autorin und seit 2013 Kuratorin für Mode, Körper und Performatives am Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main. In ihren Ausstellungen, Vorträgen, Texten und interdisziplinären Projekten befasst sie sich…
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[KON] Paper: Interview über Kleidung als zweite Haut
“In unserer No. 7 präsentieren wir nun die Haut in ihrer ganzen gegenwärtigen und diachronen Vielschichtigkeit: In Gesprächen mit Forscher:innen über die Entwicklung von Roboterhäuten oder den Farbwechsel von Chamäleons zeigt sich die Haut als Objekt der Wissenschaft. Zugleich wird sie als individuelle und eigensinnige Grenzschicht vorgeführt, wenn etwa Esra Canpalat in ihrer Kurzgeschichte die…
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Dekoloniale Berlin Africa Conference
15 November marks the 136th anniversary of the start of the Berlin Africa Conference. In commemoration of this date, the project Dekoloniale Memory Culture in the City is convening the Dekoloniale Berlin Africa Conference. The event will be transmitted live from the project space in Wilhelmstraße 92 in Berlin-Mitte. The project space at Wilhelmstraße 92…
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Zu Gast im Diasporart Podcast Folge 07
“Unser Gespräch hat angefangen bei Modeblogs und ist über persönliche Erfahrungen im Kunstunterricht schließlich bei Identitätspolitik und der Dekolonialisierung der Kunst- und Kulturwelt gelandet. Vor allem der letztere Aspekt ist Mahret ein großes Anliegen, weshalb sie sich schon lange dafür engagiert, dass deutsche Kulturinstitutionen Verantwortung übernehmen und ihren Umgang mit der europäischen Kolonialgeschichte kritisch aufarbeiten…”…